Wenn Du bei mir Unterricht nimmst, ob Flöte oder Saxofon, wirst Du bald merken, was mir wichtig ist: Dir Dein Instrument so beizubringen, dass Du spielen kannst, was Du selbst im Kopf hast, also "nach Gehör".
Die Möglichlichkeiten des Instrumentes ausschöpfen zu können und damit das Eigene weiterzuentwickeln ist mir wichtiger als Virtuosität. Wenn Du bei mir im Unterrichtsraum gelandet bist, versuche ich herauszufinden, wohin Du willst: Welche Musikrichtung - "klassische" Literatur, Popsongs, einfache Grooves, Jazz-Standards? Willst Du allein musizieren? Oder lieber im Ensemble?
Wer die Angst vor falschen Tönen verliert, wird frei in der Musik und vielleicht offen dafür, sich auf Moment-Einfälle einzulassen und nach Gehör zu spielen.
Dabei helfe ich. „Falsche Töne" gibt es nicht, nur solche, die in keinem Zusammenhang stehen.
Trotzdem ist es sehr praktisch, Noten lesen und spielen zu können. Sie sind ein hilfreiches Mittel, Dir Musik zu erschließen, mit anderen zusammen zu musizieren oder sogar, Dir eigene Einfälle zu merken. Wenn Du willst, kannst Du bei mir auch lernen, selbst Deine eigenen Noten zu schreiben.
Ob nun mit oder ohne Noten, ob Du sie liest oder schreibst: Ziel ist, daß Du "spielen" kannst.
SPIEL als Ziel.
Dabei will ich helfen.